Ab Oberkochen

ab Oberkochen

Von der Stadt Oberkochen aus gibt es viele und schöne Wandermöglichkeiten. Oberkochen hat auch seinen „Hausberg“, das ist der Volkmarsberg, der in allen möglichen Varianten bestiegen werden kann. Ich habe vier Vorschläge gemacht. Die Hütte des schwäbischen Albvereins ist samstags, sonntags und an Feiertagen geöffnet. Dann ist es auch möglich, den Turm zu besteigen, von dem man eine wunderbare Aussicht in alle Richtungen hat.


Im Wolfertstal entspringt der Gutenbach. Eine geologische Besonderheit sind die Hungerbrunnen. Das Wolfertstal eignet sich gut für gemütliche Spaziergänge oder zum Rad fahren, es führt bis nach Essingen.


Das andere Tal, südlicher, ist das Tiefental, auch hier gibt es tolle Wandermöglich-keiten, die man gut mit einem Besuch des schwarzen Kocherursprungs verbinden kann. Das Wollenloch, eine 62 m tiefe Höhle, ist kaum bekannt, man kann nur von oben etwas hinunter schauen. Etwas unterhalb davon liegt das kleine Wollenloch.


Die Ausgrabungen "Bilzhaus" liegen auch noch auf der Gemarkung Oberkochen, eine kurze Wanderung dort hin wäre von Tauchenweiler aus zu machen.


Gegenüber, auf der anderen Bergseite, befindet sich der Rodstein, ein schöner Aussichtsfelsen mit Gipfelkreuz und herrlichem Blick auf ganz Oberkochen.

Beim Wanderparkplatz „LangesTeich“, nördlich von Oberkochen, sollte man noch einen Blick auf den freigelegten „Römerkeller“ werfen, er liegt hinter dem Parkplatz.


Viele weitere Informationen über Felsen, Höhlen und Sagen findet man beim Heimatverein Oberkochen.


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Anne Karrer

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