Man fährt auf der Waldhäuserstraße in Unterkochen in Richtung Vierwegweiser und biegt am Ortsende nach rechts ab nach Glashütte. Dort ist am Dorfteich der Wanderparkplatz.
Wir lassen den Teich rechts liegen und gehen auf dem Wanderweg in Richtung Wald. Im unteren Teil überrascht eine Art „Urwald“, viel Holz, mit Moos überzogen, man kommt sich vor wie in einem Trollwald und wartet, ob sich nicht ein Gnom irgendwo versteckt hat.
Nach ca. 10 Minuten steigt der Weg dann steil an. Es geht zwischen bemoosten Felsen hindurch und immer im Wald hinauf, bis man auf einen Forstweg gelangt (1). Hier treffen wir auf die ehemalige „Schättere-Trasse“, gehen nach rechts und bleiben aber auf dem Forstweg, der oberhalb der ehemaligen Bahnlinie verläuft.
Nach ca. 1/4 Std. können wir wählen (2), ob wir die kürzere Strecke geradeaus weiter gehen (rot gestrichelt) oder im spitzen Winkel nach links aufwärts zur Brunnenhütte (3) wandern. Hier kann man auch eine kleine Rast einlegen.
Der weitere Weg verläuft auf der Höhe, angenehm durch den Wald.
Wir gelangen an eine Kreuzung (4), hier geht es nun steil bergab auf dem Forstweg. Bei (5) mündet der andere Weg von rechts, und zusammen geht es abwärts nach Glashütte.