20-hohenberg

Jakobuskirche und Lourdesgrotte 4,7 km

Anfahrt/Ausgangspunkt:

Unterhalb von Hohenberg aus Richtung Neuler kommend ist ein Wanderparkplatz. Alternativ bei der Kirche oben parken und hier beginnen.

Man kann die Runde auch oben an der Kirche beginnen, muss dann aber am Ende (1) wieder ordentlich hochsteigen.


Wenn man wie bezeichnet vom Parkplatz aus startet, geht man auf dem Sträßchen, bis der schmale Wanderweg an der Bank nach rechts hinauf abbiegt (Jakobsweg bei 1). Oben angekommen widmen wir uns der Besichtigung der Jakobuskirche (2), dem bemalten Jakobushaus und der herrlichen Aussicht in alle Richtungen.


Der Weg zur Lourdesgrotte ist angeschrieben und führt uns hinab, hier können wir am kleinen Teich und der Grotte verweilen.

Wir folgen dann den Hinweisschildern „HW4“ und „Bühlersteig“, es geht am Waldrand hinab zur Kreuzung (3), hier weiter den Schildern HW4 folgen.


Nun geht es angenehm auf breitem Forstweg leicht bergab durch den Wald, bis wir am tiefsten Punkt unserer Wanderung angekommen sind (4).

An dieser Kreuzung, links mit großem Kruzifix, biegen wir links ab und bleiben auf dem geschotterten Forstweg bis zum Wegdreieck (5). Hier hängt eine Informationstafel über Totholz.


Wir biegen links ab und gehen immer geradeaus auf den mit roten Kreuz bezeichneten Forstweg, nun leicht bergauf.

Wir kommen aus dem Wald, lassen den Blick über die Felder schweifen und bleiben auf dem Sträßchen zurück zum Parkplatz.

Informationen:

Die St. Jakobuskirche in Hohenberg ist bekannt und weithin sichtbar. Sieger Köder war 20 Jahre lang dort Pfarrer und stattete die Kirche mit 17 Bildfenstern aus. Pfarrer Franz Josef Fuchs ließ die Lourdesgrotte 1886 in den Nordhang des Hohenbergs einbauen.

Achtung, Hinweisschilder auf Eichenprozessionsspinner, die im Frühjahr auftreten können.