Vom Parkplatz aus gehen wir ein paar Schritte zurück zum Waldrand und sehen dort das Schild (Wollenloch 2,6 km), bezeichnet mit gelbem Y. Schön ist, dass sich der Anstieg von 200 Höhenmetern gut auf die Weglänge verteilt, es geht immer hinauf, aber nicht allzu steil.

Zunächst wandern wir auf breitem Forstweg, an der Kreuzung (1) mit Bank auf der rechten Seite gehen wir geradeaus weiter, nun auf den linken Grasweg der Gabelung. Bei (2) überqueren wir den Forstweg und laufen geradeaus weiter auf dem Wanderweg, links am Baum das gelbe Y. Es geht über den Wollenberg und durch die gute Markierung stehen wir bald schon am eingezäunten Wollenloch (3). Eine kurze Rast bietet sich an, eine Informationstafel ist auch vorhanden.

Weiter gehts dann rechts vom Loch ca. 80 m am Zaun entlang bergauf. Der Pfad ist unbezeichnet, bis wir wieder auf dem geschotterten Forstweg stehen, der „Wollenbergstraße“ (4). Es geht dann leicht bergab, bei (5) erreichen wir eine große Wegspinne.

Wir nehmen den breiten Weg mit der Bezeichnung „Hundsteichstraße“, die uns schnell bergab führt und bei (6) in den geteerten Brenztalweg mündet.

Wir gehen links, nach 750 m erreichen wir eine riesige Fichte, ein Naturdenkmal und die Bank davor lädt wieder zu einer Rast ein (7).

Der restliche Weg durch das große Brenztal zum Parkplatz ist wunderschön und nicht mehr geteert.