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Die andere Rechberg-Runde 3,8 km

Anfahrt/Ausgangspunkt:

Im Ort Rechberg die Hohenstaufenstraße bis zum Ende fahren auf den Wanderparkplatz.

Bei dieser Runde können wir uns zunächst auf schattigem Waldweg etwas „einlaufen“. Vom Parkplatz aus gehen wir zurück in den Ort und biegen links ab in den Schloßbühlweg (1).


Nach ca. 4 Minuten gehen wir geradeaus und ohne Anstrengung weiter auf einem Waldweg, bis wir bei (2) zu einem Hinweisschild kommen, das uns den Pfad nach rechts hoch zur Wallfahrtskirche auf dem Hohenrechberg weist.


Nun geht es auf dem schmalen Weg stets bergauf im Zickzack mit blauem Balken als Zeichen und dem Schild „Rittersteig“. Bei (3) sind wir oben angelangt und besichtigen die Kirche und genießen eine herrliche Aussicht in südliche und auch nördliche Richtung. Die Öffnungszeiten der Gaststätte „Haus Rechberg“ bitte vorher im Internet nachschauen.


Auf geteertem Sträßchen laufen wir nun hinab zur Burg und Burgschänke Hohenrechberg (4). Dabei schauen wir auf den Stuifen und Heldenberg. Die Besichtigung der Burg lohnt sich auf jeden Fall, es kostet wenig Eintritt. Man hat eine fantastische Aussicht in alle Richtungen von verschiedenen Ebenen aus.


Zurück gehts vor der Burgbrücke hinab, man kann dann rechts oder links zum Parkplatz bergab gehen, es sind entsprechende Hinweisschilder angebracht.

Informationen:

Der Rechberg ist ein Zeugenberg und gehört zu den Drei Kaiserbergen. Die Burg ist vermutlich zwischen 1200 und 1250 von Ulrich von Rechberg erbaut worden. 1865 wurde sie durch ein Feuer zerstört. Heute kann man die Ruine besichtigen. Weitere Informationen findet man im Internet: www.burg-rechberg.de. Die Burgschänke kann man auch für Feiern mieten, ein besonderes Erlebnis ist es, dort eine Traumhochzeit zu feiern.