Falls der Parkplatz schon voll sein sollte, kann man 300 m weiter auch noch parken und die Runde verkürzt beginnen (rot gestrichelt).
Wir wandern zunächst auf dem Sträßchen bis zum letzten Haus und biegen links auf einen Feldweg ab (1), der uns direkt zur Reiterleskapelle hinauf führt (2). Wir genießen dern herrlichen Blick ins Tal, machen eine Pause auf den Bänken und schauen in die schlichte Kapelle.

Danach gehen wir 20 m nach rechts auf dem Sträßchen und biegen links auf den breiten Wanderweg ab, aber nur für weitere 90 m, um dann nach rechts auf einen schmalen und steilen Wanderweg bergauf zu gehen. Nach ca. 5 Minuten und nachdem der Weg eine Linkskurve gemacht hat, führt ein Trampelpfad rechts hinauf zur Burg Granegg (3), von der nur noch ein Turmrest zu sehen ist. Wir gehen das kurze Stück wieder zurück und weiter geht es hinauf, bis wir bei (4) an eine Kreuzung gelangen.

Hier laufen wir rechts weiter auf einem breiteren Weg, fast immer auf gleicher Höhe. Der Weg wird dann schmäler, zwischendurch ein Blick ins Tal und an der Weggabelung gehts links bergauf im Zick-Zack weiter. Oben angekommen (5), wenden wir uns nach links und laufen auf dem Wanderweg, bis wir aus dem Wald kommen und das Kalte Feld erreicht haben.

An Feldern entlang bleiben wir nun wieder auf breitem Weg, bis das Hinweisschild „SG3 Kaltes Feld-Weg“ mit blauer Markierung (6) nach links direkt zum Frank-Keller-Haus führt. Ein wunderschöner Platz, um eine ausgiebige Pause zu machen und einzukehren, wenn geöffnet ist (7).

Wir orientieren uns für den Rückweg an den Hinweisschildern „Reiterleskapelle“ und machen bei (8) einen kleinen Abstecher zum „Graneggle“, einem Felsen mit Aussicht. Es geht nun bergab, an der Kreuzung (9) gehts geradeaus weiter hinunter zur Kapelle.

Für den weiteren Abstieg zum Parkplatz bietet sich das weniger steile Sträßchen mit Blick auf Weilerstoffel an.