Über Ellwangen oder Rötlen nach Hardt, links abbiegen nach Haselbach. Es gibt 2 ausgeschilderte Parkplätze bevor man an die Seen kommt.
Wir parken links oder rechts der Straße, auf den Wanderparkplätzen. Die Staumauer des Haselbachsees ist links der Straße gut zu sehen, wir überqueren sie und schauen auf den ca. 1 km langen See.
Wir wandern am linken Ufer entlang, gehen über die Brücke der Ellenberger Rot und sehen links einen großen Biberstaudamm. Nun geht es wieder am anderen Ufer entlang ein Stück zurück, bis wir den Badeplatz am Campingplatz erreichen (1).
Ein Waldweg führt links hinauf, kurz vor der Straße (2) gehen wir nach links und dann ca. 240 m an der Straße entlang, bis nach rechts das schmale Sträßchen nach Häsle abbiegt (3). Der „Neuweiher“ liegt sehr idyllisch, eine Hand voll Enten und Fischreiher fühlen sich hier wohl.
Bei (4) biegen wir nach rechts ab, gehen am Neuweiherbach entlang, der sich durch den Wald schlängelt, im Frühjahr bestauen wir ein gelbes Sumpfdotterblumenmeer. Wir kommen am Häsleweiher in Häsle vorbei, gehen kurz nach links und am Parkplatz (5) wieder rechts in Richtung See.
Der hintere Teil des Stausees ist als Laichgebiet abgetrennt (6). Nun kommt der Rückweg am See Häsle entlang, in Staumauernähe gibt es einen Mini-Sandstrand und auf der Staumauer eine Bank, um hier zum Abschluss nochmals den Blick über den See schweifen zu lassen.
Wissenswertes:
Die zusammen 26 Hektar großen Stauseen Haselbach und Häsle sind vor allem im Sommer beliebt als Badeseen. Es gibt fünf Campingplätze, mehrere Restaurants und gute Möglichkeiten für Wassersport. Außerhalb der Badesaison ist es ein ideales Wandergebiet.
Einkehrmöglichkeiten:
Es gibt an den Campingplätzen vier Restaurants, die Gaststätte Seeschenke, Sonneneck, die Pizzeria zum Häsle und das Seestüble.
Anne Karrer
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